5 résultats - Maison, chalet, villa à vendre à 7546 (Ardez)

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CHF 1’259’700.– Top
3.5 pièces 68m² surface habitable
Prauost 250, 7546 Ardez

Romantisches Bahnwärterhaus an einzigartiger Lage im Unterengadin

LAGE UND GESCHICHTEDas Haus befindet sich in der Landwirtschaftszone ca. 700 Meter ausserhalb des Vorzeigedorfs Ardez und ist über einen Feldweg mit dem Auto gut erreichbar (im Winter 4x4 erforderlich). Zu Fuss ist das Dorf und der Bahnhof in ca. 15 Minuten erreichbar.Es handelt sich um das ehemalige Bahnwärterhaus, welches anfangs des 19. Jahrhunderts im Zuge der Errichtung der Bahnstrecke der Rhätischen Bahn erbaut wurde. Durch seine einzigartige und abgeschiedene Lage bietet die Liegenschaft absolute Privatsphäre. Die Remise neben dem Haus wird von den örtlichen Bauern ausschliesslich als Winterunterstand für deren landwirtschaftliche Gerätschaften genutzt. Die Umgebung ist durch die traumhafte und schroffe Bergwelt geprägt. Sie läd zu zahlreichen Aktivitäten wie Wandern, Biken und vielem mehr ein.Die Gemeinde Scuol bildet Zentrumsfunktion mit Coop, Apotheke, Spital, Hausarztpraxen, Zahnarzt, Haushaltsgeschäft, Kleidergeschäften, etc. Zudem befindet sich in Scuol das Wellnesszentrum Bogn Engiadina und die Bergbahn, welche den Ausgangspunkt für Ausflüge ins Ski- und Wanderparadis Motta Naluns bildet.BESCHREIBUNGNach dem die Rhätische Bahn vor Ort keine Bahnwärter mehr gebraucht hat, wurde das Haus als Ferienhaus genutzt. Im 2018 ging es schliesslich in unseren Besitz über und wir haben es zusammen mit den ortsansässigen Handwerkern komplett renoviert. So wurde es mit viel Komfort ganzjährig bewohnbar. Den altrechtlichen Zweitwohnungsstatus hat das Haus jedoch nicht verloren und die neuen Besitzer sind in der Nutzung somit frei. Zudem haben wir bei der Renovation darauf geachtet, dass das Haus seinen ehemaligen Charme als Bahnwärterhaus mit original RhB-Brunnen nicht verliert. Das Haus und die Rhätische Bahn sind somit weiterhin eng verbunden. Dies auch durch das umliegende Grundstück von 667m2 im Baurecht.RENOVATIONEN 2019 • Vollständige Dämmung aller Wohnräume • Neue dreifachverglaste Fenster • Einbau elektrische Infrarotheizstrahler und Pelletofen • Neue Küche inkl. Plattenboden und Bodenheizung • Einbau neues Badezimmer im Schopfanbau inkl. Dachfenster und Bodenheizung • Neuverlegung aller Stromleitungen • Sanierung aller Wasserleitungen im Haus • Quelleitung aus Eisen entfernt und PVC-Rohre verlegt (300 Meter) inkl. Wasserreservoir 2000 Liter • Einbau autonome Kleinkläranlage • Errichtung Carport für zwei Fahrzeuge • Engadinerzaun rund um das Grundstück • Tünni Hotpot • Gartenhaus • uvm Für weitere Informationen oder um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte schreiben Sie uns eine Mail auf pn78@bluewin.ch und geben Sie uns Ihre Telefonnummer an. Gerne rufen wir Sie an.

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Prix sur demande
6 pièces
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.

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Prix sur demande
4 pièces 530m² surface habitable
7546 Ardez

Kernsaniertes Engadinerhaus mit modernem Wohnkomfort in Ardez

Das charmante Ardez liegt malerisch oberhalb des Inn. Inmitten dieses pittoresken Dörfchens mit mehrheitlich historischen Bauten steht das stattliche Engadiner-Ferienhaus von 1480, das 2001 aufwändig kernsaniert wurde. Über 400 Quadratmeter Wohn- und nochmals fast 50 Quadratmeter Nebennutzfläche bieten auf drei Etagen vielfältige Möglichkeiten, hier genussvolle Tage und Wochen zu verbringen. Denn mit drei Schlafzimmern, diversen Wohn- und Disponibelbereichen, Sauna mit Fitnessecke, hübschem Gartensitzplatz und Balkon kann man es sich wahrlich gut gehen lassen. Vor allem mit dieser traumhaften Aussicht in die Berge. Die urchigen Holzbalken an den Decken kontrastieren ideal mit dem neueren Parkettboden. Alles harmoniert hier, auch die zugehörige komplette Möblierung, das gemütliche Cheminée, das ursprüngliche Entrée mit dem Steinboden oder der gewölbte Weinkeller. Die exquisite Qualität dieser Liegenschaft spiegelt sich zudem in der Erdwärmelösung mit Bodenheizung und der für ein solches Gebäude raren Parkierung wieder: Die Garage für drei Autos ist im Haus integriert. So ist dieses schöne Engadinerhaus die perfekte Gelegenheit für anspruchsvolle Geniesser, sich ohne Aufwand in ein gemachtes Feriennest mit viel Charme und Platz zu setzen. Die Immobilie: Stilvolles Engadiner-Ferienhaus mit modernem Wohnkomfort 1480 erbaut, 2001 aufwändig kernsaniert, 2004 Heustall zu Wohnraum umgebaut Perfekte Mischung aus alter Substanz und modernen Annehmlichkeiten Mit Sauna, Cheminée, 3 Schlafzimmern, Balkon und Garten Erwärme und Bodenheizung Inkl. Möblierung ca. 530 m² Wohnfläche ca. 48 m² Nebennutzfläche ca. 10 m² Balkon 400 m² Grundstückfläche 3 Garagenplätze im Haus

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CHF 2’585’700.–
5.5 pièces 280m² surface habitable
7546 Ardez

Exklusiver Engadinerhausteil mitten im historischen Dorfkern von Ardez

Am Kirchenplatz, im historischen Dorfzentrum von Ardez, steht das aus dem 17 jh. stammende Engadinerhaus. Die Renovation im Jahre 2011 wurde mit viel Liebe ausgeführt und dem Erhalt der alten Substanz grosse Priorität beigemessen. Das 5.5-Zimmer-Haus strahlt einen grossen Charme aus und bietet viel Platz. Historische Bausubstanz verschmilzt mit modernsten Installationen. Die Küche (chadafö) ist mit einer typischen Gewölbedecke ausgestattet, der Suler-Bereich (Eingangsbereich) mit seinen alten Hölzern strahlt viel Wärme aus. Die Nasszelle im Erdgeschoss (mit WM und TU ausgestattet) und jene im 1. Obergeschoss (mit Badewanne und Dusche) sind modern eingerichtet. Die Zimmer sind mit Arvenholz und mit Stukaturdecken ausgestattet. Viele Details wie die alten Türen oder die alten Buffets sowie eine Wandzeichnung aus dem 17 jh. Sind erhalten geblieben. Von den Balkonen im 2. Obergeschoss kann man die Nordsicht und die Südwestsicht geniessen. Im Untergeschoss sind diverse Kellerräume, die genügend Platz für Allerlei Möglichkeiten (Sauna / Weinkeller / Werkstatt usw.) bieten. Zwei Aussenstellplätze stehen in nächster Nähe zur Verfügung. Ein Liebhaberhaus zum Träumen.Die Immobilie hat den Status einer Zweitwohnung und darf auch als Ferienimmobilie genutzt werden.Ardez ist verkehrstechnisch optimal. ÖV-Anschluss, eigener Bahnhof der RhB (Rhätische Bahn), die Ski-und Wanderarena von Scuol ist damit in nur 10. Minuten erreichbar.Ardez und das UnterengadinArdez liegt Verkehrstechnisch optimal. ÖV-Anschluss, eigener Bahnhof der RhB (Rhätische Bahn) die Ski-Arena von Scuol ist damit in nur 10 Minuten erreichbar. Eine ursprüngliche Landschaft, beschauliche, gemütliche Engadiner Dörfer mit ihren historischen Gebäuden, die reiche romanische Kultur und vieles mehr: Das ist das Unterengadin, für viele «noch zu entdecken». Wildbeobachtungen in und um den Nationalpark, Schlossführungen oder Bike-Touren sind nur einige Beispiele der zahlreichen Ferientipps. Hier lässt sich Wintersport ideal mit Badevergnügen verbinden: Vom Schneesportgebiet Motta Naluns mit rund 80 km Pisten direkt ins Engadin Bad Scuol. Das seit dem 1.1.2015 fusionierte Gemeindegebiet von Scuol erstreckt sich über mehr als 42?000 ha und ist damit die grösste Gemeinde der Schweiz. Die ehemaligen Orte Guarda, Ardez, Ftan, Sent und Tarasp sind neu Fraktionen der Fusions-Gemeinde Scuol. Das ehemalige Scuol ist Hauptort des Unterengadins und erfüllt viele Funktionen für die ganze Region. Eine umfassende Infrastruktur macht Scuol auch zum touristischen Zentrum. In Scuol wird neben Deutsch nach wie vor auch Vallader gesprochen, eines der fünf verschiedenen rätoromanischen Idiome, mit dem man sich im Unterengadin zwischen Martina und Zernez wie auch im Val Müstair im Alltag verständigt. Dank der über 20 Mineralquellen, die in der Region entspringen, war Scuol bereits vor Jahrhunderten bekannt. Heute noch kann jedermann gratis am Dorfbrunnen Mineralwasser beziehen.

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Prix sur demande
7.5 pièces 490m² surface habitable
7546 Ardez

Engadinerhaus der Belle Époque mit stilistischem Ausbau am Kirchplatz

ObjektbeschreibungDas historische Engadinerhaus "Chasa Plaz" wurde im Jahre 1750 erbaut und in der Belle Époque, in den Jahren 1893 und 1912 vollumfänglich durch das Ehepaar Anna von Planta und Theodor Bonorand im Jugendstil überformt und renoviert. Die letzten umfangreichen Erneuerungsarbeiten wurden hingegen erst kürzlich - um 2000 und um 2010 - realisiert. Wie bereits die Bezeichnung vermuten lässt, befindet sich das Haus an wunderschöner Lage direkt am geschichtsträchtigen Kirchplatz von Ardez. Die ruhige und malerische Ortschaft Ardez gilt als Vorzeigedorf romanischer Siedlungs- und Wohnkultur und das seit dem 17 Jhr. weitgehend unverändert erhaltene Dorfbild mit seiner charakteristischen Präsenz der Burgruine Steinfels, ist von einzigartiger Schönheit. Aufgrund dieser aussergewöhnlich intakten, geschlossenen historischen Dorfstruktur wurde Ardez 1975 als eines der vier schweizerischen Musterdörfer gewählt. Daraus resultierten zahlreiche vorbildliche, durch die kantonale Denkmalpflege begleitete Restaurierungen. Es mag also kaum verwundern, wenn sich in den letzten zwei Dekaden zunehmend führende Persönlichkeiten aus der schweizerischen Kulturszene und dem Wirtschaftsmilieu in Ardez niederliessen.Über den Kirchplatz gelangt man direkt zum Haupteingang des herrschaftlichen Hauses. Die Fassade ist wie die umliegenden Häuser in Pastellfarben gehalten. Die Jugendstildekors an Fassade und Dachuntersicht verleihen dem Haus eine elegante Präsenz. Getreu der Belle Époque unterscheidet sich das Haus ferner durch grössere Fensteröffnungen und höhere Geschossdecken vom typischen Engadinerhaus.Die Chasa Plaz verfügt über die dem Engadinerhaus eigene Raumordnung, bestehend aus der "Cuort" mit seiner seitlichen Dreiraumzeile und dem dahinterliegenden, ebenfalls über die Cuort erschlossenen Ökonomiegebäude, das schon teilweise ausgebaut wurde. Zwischen dem Haus und dem Ökonomiegebäude wurde ein grosszügiger, lichtdurchflutender Mittelhaustrakt mit separatem Aussenzugang, Treppen und Passerellen eingefügt, der das historische Wohnhaus mit dem Ökonomiegebäude auf allen Ebenen mit maximal ausbaubarer Flexibilität miteinander verbindet.Über die herrschaftliche Haustüre gelangt man in den beim Engadinerhaus gängigen "Cuort" der grossen Wohnung mit 6.5 Zimmern, wo auf der Längsseite weitere Räume untergebracht sind. Das obere, dazugehörige Wohngeschoss lässt sich über eine moderne interne Stahltreppe erreichen. Die Wohnetage im Dachgeschoss mit weiteren 3.5 Zimmern, kann als Gästetrakt oder unabhängige Wohneinheit mit eigener Küche genutzt werden.Das Haus wurde zuletzt in den Jahren um 2000 und 2010 von einem bekannten einheimischen Architekten teilweise renoviert, respektive erweitert. Unter anderem wurde auf der obersten Ebene des Heuschobers eine hängende Bibliothek im Holz-Strickbau realisiert, welche Weltbekanntheit erlangte und nebst Auszeichnungen an der Biennale in Venedig im Jahre 2013 gezeigt wurde. Ausserdem hervorzuheben ist die handwerklich gestalterische Qualität der Stahltreppen im verbindenden Mittelbau sowie weitere neue Metallbauelemente im gesamten Haus."simpel und genial zugleich"; "Der Umgang mit der alten Bausubstanz ist sensibel, das Gespür für Räume aussergewöhnlich die Konstruktion und die handwerkliche Arbeit hochstehend. Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für den Wohnteil, der von einem Einbau verschont geblieben ist, sondern vor allem eine räumliche Bereicherung für den Heuschober. Auf kleinem Raum entstand ein grosses Werk" resümiert die Jury des Prix Lignum die Bibliothek (Prix Lignum 2012). Diese Immobilie zeichnet aus, durch dass die ursprünglichen Räume wie beispielsweise die alte Täferstube mit Edelholzintarsien, Eichen- und Nussbaumholzparkett sehr gut erhalten sind und langlebige Naturmaterialien wie Carrara Marmor, Doussie-Parkett, Stahl oder Fresco Kalkputz verwendet wurden. Die modernen, neuen Elemente fügen sich optimal in das Alte ein. Durch die grossen Fensteröffnungen gelangt viel Licht in alle Wohnräume. Im Ökonomiegebäude können rund weitere 270 m2 zu Wohnungen ausgebaut werden können. Auch der Einbau einer Garage mit 3 - 4 Stellplätzen ist möglich.

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