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CHF 3’195’000.–
3.5 pièces 460m² surface habitable
7130 Ilanz

Modernes Bijou in Villendimension mit Wellness und Weitsicht in Ilanz

An ganztägig besonnter Hanglage geniesst man eine einmalige Aussicht ins Val Lumnezia sowie die Bündner Berge und kommt zudem in den Genuss eines eigenen kleinen Waldes auf dem Grundstück. Die Privatsphäre ist hoch und so lebt man auf dem 2'100 Quadratmeter grossen Grundstück und in dieser architektonischen Perle, welche als Erst- oder Zweitwohnsitz genutzt werden kann, Tag für Tag die ideale Symbiose aus unmittelbarer Natur und modernen Annehmlichkeiten. Umgeben von 5 Skigebieten bildet Ilanz als erste Stadt am Rhein das Zentrum der sonnigen Surselva und ist der ideale Ausgangspunkt für sämtliche Bergsportarten. Mit fast 370 Quadratmetern Wohnfläche davon allein über 110 Quadratmeter in der mittleren Etage nur für das zauberhafte Wohnen, Essen und Kochen sind nicht nur die Dimensionen ausserordentlich. Auch die Ausstattung und der Ausbau sind es. Eine wahre Perle für anspruchsvolle Geniesser, die ihrem Leben einen Rahmen geben möchten, der von A bis Z dieses gewisse Extra einer stilsicheren Souveränität ausstrahlt. Besonders traumhaft präsentiert sich dabei der Masterbereich, der sich über das gesamte Dachgeschoss erstreckt. Fast 120 Quadratmeter Glück pur mit einer riesigen Terrasse mit Spa, grossem Traumbad mit freistehender Badewanne und einem als Büro, Ankleide oder privatem Wohnzimmer nutzbaren Extrazimmer. Im Erdgeschoss folgen neben den üblichen Keller-, Wasch- und Technikräumen, der Wellness- und Fitnessbereich mit Sauna, zwei Schlafzimmer sowie zwei Nasszellen. An warmen Tagen hat man neben der Dachterasse zudem die Wahl zwischen diversen traumhaften Aussenbereichen, die Loggia in der Mitte sowie mehreren terrassierten Sitzplätzen ums Haus falsch machen kann man hier wirklich nichts. Schön ist zudem, wie innen und aussen nur hochwertige Materialen in perfekter Farbharmonie eingesetzt wurden und mit zwei Garagen- und bis zu drei Aussenparkplätzen präsentiert sich auch die Parkierung standesgemäss. Die Immobilie: Ruhig und sonnenverwöhnt gelegenes 3.5-Zimmerhaus mit Wellness An guter und heller Lage mit Südausrichtung und Weitsicht in die Berge Aussergewöhnliche Dimensionen und gehobener Ausbau Traumhafter Masterbereich mit Terrasse und Whirlpool Wellness mit Sauna Vielfältige Aussenbereiche für jede Gelegenheit Ca. 460 m2 Wohnfläche Ca. 28 m2 Nebennutzfläche 2'100 m2 Grundstückfläche Inkl. Doppelgarage und Aussenparkplätze

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Prix sur demande
4 pièces
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.