"Villa Glicine (62)"

Diese schöne Villa aus den 30er Jahren mit herrlichen Gartenterrassen befindet sich unweit des Hotel Arancio und ist nur durch die Strasse von der Seepromenade Ascona getrennt. Vom Garten und von den Zimmern aus gibt es einen traumhaften Ausblick auf den Lago Maggiore. Die Liegenschaft mit toller Patina aus den 30er Jahren, renoviert im Jahr 1986, präsentiert sich in gutem Zustand. Auf einem 1'217 m2 grossem Grundstück mit einem Waldanteil von ca. 513 m2 befindet sich das auf 3 Ebenen gebaute Wohnhaus mit ca. 250 m2 Bruttowohnfläche und insgesamt 12 Zimmern, davon 8 Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer. Am höchsten Punkt des Gartens, unterhalb des Waldes mit Top Seesicht und absoluter Privatsphäre, befindet sich ein schönes, romantisches, teils gedecktes Aussen-Grotto mit Kamin und Loungebereich. Eine Garage und ein Stellplatz vor dem Haus runden das Angebot ab. Im Jahr 2028 wird ein Umfahrungstunnel gebaut, um die Seeuferstrasse im Bereich des Hauses, zur Anliegerstrasse zu machen, somit gibt es dann keinen Verkehr mehr direkt vor dem Haus. Für alle die langfristig planen eine tolle Möglichkeit, sich einen Traum zu verwirklichen. Es besteht aktuell auch eine Lizenz zur Vermietung der Zimmer als B&B.
Ascona, oft als "Perle des Lago Maggiore" bezeichnet, international berühmt als Ferienort mit hohem kulturellem Niveau, liegt am Delta des Flusses Maggia in einer einzigartigen, sonnenbeschienenen Bucht. Die privilegierte Lage inmitten einer vielseitigen Landschaft, das südliche Klima, langjährige Tradition im Tourismus und ein ausgeprägter Sinn der Bewohner für Gastlichkeit ergeben ideale Voraussetzungen für Ferien und Entspannung und begründen Asconas Ruf als märchenhafter Ferienort. Beachtenswert ist das reiche Erbe an Kultur und Kunst in diesem alten Städtchen mit zahlreichen Zeugen aus dem Mittelalter und der Renaissance. Vielseitig auch die Spuren von Künstlern, welche ab dem 17. Jahrhundert in Ascona lebten, darunter besonders eindrucksvoll die einzigartige Barockfassade der Casa Serodine. Es war jedoch die Jahrhundertwende, welche Ascona die faszinierendste Epoche seiner kulturellen Geschichte brachte: eine Gruppe von Menschen aus dem Norden auf der Suche nach einem naturnahen Leben liess sich damals auf dem Hügel über Ascona nieder und nannte diesen "Monte Verità", Berg der Wahrheit.