0 risultati - Appartamento e casa in vendita a Davos Wolfgang

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CHF 512’400.–
5.5 locali
Doga 25, 6541 Sta. Maria in Calanca

(Ferien-) Haus und Stall/Rustico in Sta. Maria im Calancatal

(Ferien-) Haus und Stall/Rustico am oberen Dorfrand Sta. Maria im CalancatalOrt: Sta. Maria in Calanca, DogaRegion: CalancatalKanton: Graubünden / SchweizArt der Immobilien: - Wohnhaus, doppelstöckig, mit Aussentreppe- Stall/Rustico, doppelstöckig, ausbaubarGrundstücksnummer: 5.5, 324 + 743Grundstückflächen:- Parzelle 5.5 mit Haus: 125 m2- Parzelle 324 mit Stall: 156 m2- Parzelle 743: 28 m2Kurzbeschreibung (Ferien-) Haus (Parzelle 5.5):- Anzahl Zimmer: 5.5- Anzahl Etagen: 2- Küche und Wohnzimmer mit Cheminée im Erdgeschoss- Zwei Zimmer, WC / Dusche und Balkon im Obergeschoss- Schöne Aussicht an ruhiger und sonniger Lage- Parkplätze vor dem HausKurzbeschreibung Stall/Rustico:- Anzahl Etagen: 2- Auf jeder Etage ein separater EingangDetaillierte Beschreibung der beiden Objekte:Das Anwesen besticht durch seine sonnige und idyllische Lage. Das Erdgeschoss des Hauses verfügt über einen einladenden Wohnbereich mit einem stimmungsvollen Cheminée und einer angrenzenden, voll ausgestatteten Küche. Über eine externe Treppe gelangt man in das Obergeschoss, welches zwei geräumige Schlafzimmer und ein modernes Bad mit WC/Dusche umfasst.Das Aussenareal zeichnet sich durch einen charmanten Sitzbereich, ein gepflegtes Gärtchen und ein zweistöckiger Stall/Rustico aus, welcher Potential für einen weiteren Ausbau bietet.Santa Maria in Calanca, malerisch gelegen auf etwa 1000 m.ü.M., ist ein verschlafenes Dorf mit rund 90 Einwohnern. Es thront auf einem Plateau innerhalb der italienischsprachigen Region Moesa des Kantons Graubünden und grenzt an den Kanton Tessin. Das Dorf verkörpert tessinerisches Flair und bildet einen der Startpunkte des renommierten Calanca-Höhenweges.Die Verkehrsanbindung ist optimal: Die Autobahn A13 in Grono ist in nur 10 Minuten erreichbar. Bellinzona befindet sich 20 Minuten entfernt, während die malerischen Städte Lugano und Locarno mit ihren beeindruckenden Seen in etwa 40 Minuten zu erreichen sind. Einkaufsmöglichkeiten bieten sich im benachbarten Castaneda.Verkaufspreis: 350'000 Fr. (Verhandlungsbasis)Oberhalb von Sta. Maria wären bei Interesse zusätzlich sind noch zwei Parzellen Wald sowie Kulturland zu verkaufen. Die beiden Parzellen sind frei handelbar.

Nuova construzione
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CHF 1’569’400.–
6.5 locali 170m² superficie
Barnaus 13, 7013 Domat/Ems

6.5 Zimmer Erdgeschosswohnung Neubau Casa Biala Domat/Ems

Lebensqualität an vorzüglicher LageZweckbestimmungAn der Baranus 13 in Domat/Ems entsteht ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 11 Wohnungen und einer gemeinsamen Einstellhalle mit 18 Tiefgaragenparkplätze. Der Wohnungsmix beinhaltet fünf 3.5 Zimmer Wohnungen, und sechs 6.5 Zimmer Wohnungen welche sich auf vier Etagen verteilen. Die 12 Wirtschaftsräume und der Technikraum befinden sich im Untergeschoss. Vor der Liegenschaft stehen Besucherparkplätze zur Verfügung.TragstrukturDas Gebäude ist als konventionelle Mischbauweise konzipiert mit Decken aus Ortbeton und Wänden aus Ortbeton oder Mauerwerk. Die Innenwände sind teils als tragend, teils als nicht tragend ausgebildet. Die Dachkonstruktion wird als Flachdach in Ortbeton erstellt, abgedichtet und bekiest. Die Treppenläufe sind in Beton vorgesehen. Das Gebäude wird über eine Bodenplatte fundiert. Die Stabilisierung des Gebäudes erfolgt über übereinanderliegende Betonscheiben.Konzept und MaterialisierungDas Gebäude zeichnet sich durch hohe lichtdurchflutete modern und grosszügig gestaltete Grundrisse aus. Überdurchschnittlich grosse Terrassen und Balkone runden das zeitgemässe Wohnerlebnis ab. Qualitativ hochwertig verarbeitete Materialien kommen zum Einsatz. Der gesamte Komplex wird im Minergie Standard, mit Komfortlüftung, wohngiftfrei nach biologischen Grundsätzen erstellt.Die Energie für Heizung und Warmwasser erfolgt aus dem Fernwärmeverbund der Gemeinde. Eine PV Anlage wird auf dem Flachdach vom Attikageschoss erstellt.Die Fassade besteht aus einer nichtbrennbaren mineralischen Dämmung mit Aussenputz. Die Putzfarbe in den Obergeschossen ist leicht eingefärbt. Die Sockelpartie setzt sich davon farblich leicht ab.Die Fenster werden als Kunststoff/Metallfenster mit Dreifachverglasung nach Minergie Standard. Ein erhöhter Schallschutz ist hierbei ein positiver Nebeneffekt.Die Verschattung wird durch Lamellanstoren und Ausstellmarkisen mit Motorenantrieb ausgeführt, Farbe der Fassade angepasst.Projektseitehttps://casabiala-ems.ch

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Prezzo su richiesta
11 locali
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.