Exklusives gepflegtes Refugium
Im BernerjuraGeographie:Plagne liegt auf 862 m ü. M., sieben Kilometer nordnordöstlich von Biel (Luftlinie). Das ehemalige Bauerndorf erstreckt sich am Südosthang der Jurakette der Montagne de Romont, oberhalb des Synklinaltals von Vauffelin. Die Fläche des 7,6 km² grossen ehemaligen Gemeindegebiets umfasst den Höhenrücken der Antiklinalen von Plagne, der von West nach Ost in die Fluren Pâturage des Esserts, Prés de Sapin und Prés de la Montagne eingeteilt ist. Der höchste Punkt von Plagne liegt mit 1100 m ü. M. auf der Montagne de Romont. Auf dem Kamm befinden sich ausgedehnte Jurahochweiden mit den typischen mächtigen Fichten, die entweder einzeln oder in Gruppen stehen, sowie weit verstreut zahlreiche Wochenend- und Ferienhäuser. Ganz im Westen reicht das Gemeindegebiet bis an den Steilabfall zum Durchbruchstal der Schüss (französisch Suze) durch diese Antiklinale (Klus von Rondchâtel). Im Süden erstreckt sich das Gebiet bis in die Senke des Trockentals von Vauffelin, im Norden ins Tal des Terbez, eines linken Seitenbachs der Suze. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 5 % auf Siedlungen, 62 % auf Wald und Gehölze und 33 % auf Landwirtschaft. Zu Plagne gehören mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden waren bis am 31. Dezember 2013 Péry, Vauffelin und Romont. Bevölkerung:Mit 361 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) gehörte Plagne zu den kleineren Gemeinden des Berner Juras. Von den Bewohnern sind 76,3 % französischsprachig, 21,1 % deutschsprachig und 0,8 % italienischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Plagne belief sich 1850 auf 262 Einwohner, 1900 auf 292 Einwohner. Seit 1960 (239 Einwohner) wurde eine deutliche Bevölkerungszunahme registriert.Wirtschaft:Plagne ist noch heute von der Landwirtschaft geprägt, wobei Viehzucht und Milchwirtschaft überwiegen, in der Nähe des Ortes gibt es auch einige Obstbäume. Weitere Arbeitsplätze bietet das lokale Kleingewerbe. In den letzten Jahrzehnten hat sich Plagne zu einer Wohngemeinde entwickelt. Zahlreiche Erwerbstätige sind Wegpendler und arbeiten in der Stadt Biel oder in der Region Grenchen. Verkehr:Das Dorf liegt abseits der grösseren Durchgangsstrassen und ist durch eine Stichstrasse erreichbar, die von der Kantonsstrasse Frinvillier?Grenchen abzweigt. Durch den Postautokurs, der von Biel nach Romont verkehrt, ist Plagne an das Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen.Exklusives gepflegtes Refugium: Berghaus mit durchdachter Ausstattung für höchste Wohnansprüche auf engstem Raum.Altershalber in ruhiger sonniger Lage zu verkaufen.Unterhalt / Wissenswerte: • Tägliche Postzustellung • Schneeräumung • Zisternenwasser (eigenes Wasser) • Stromanschluss • Gülle (keine Kanalisation) • Privatsphäre mit Waldanschluss • 16 Minuten von Biel mit Autobahnanschluss • Dauerberghaus (Wintertauglich) 3.5 Zi-Hauptgebäude Nr. 52 B: • Wohnzimmer mit offener Küche • Kochherd mit Gas und Elektro, Backofen • Schwedenofen mit Kochplatte • Wintergarten mit Keller • 2 Sonnenterrasse • WC/DU • OG 1 Schlafzimmer mit Galerie und Balkon • OG 1 Kinderzimmer • OG Kleiner Estrich • Gasheizung (Flüssiggasheizung) • Gastank 2.7 m3 • Regenwasseraufbereitungsanlage • Wassertank im Haus 2 m3, extern 5 m3 • Fussbodenheizung • Biberschwanzziegeldach • Dachrinnenheizung • Energielabel 2000 (Minergie) 2 Zi-Gästehaus Nr. 52 F: • Wohn- und Esszimmer mit Kleingalerie • Schlafzimmer im OG • Schwedenofen mit Kochplatte • Infrarotsauna • Kochnische • WC/DU • Elektro- Fussbodenheizung • Wassertank 3 m3 • Keller Nebengebäude: • Holzschopf • Glaspavillon • 2 Geräteschopf • 1 Autounterstand • 4 Aussenparkplätze • Werkzeuge • Div. Kleinmaschinen • Rasenmäher • Trockenes Brennholz für Schwedenofen und Cheminée Ambiente: • WC- Hüsli (Plumpsklo) • Grosse Feuerstelle • Cheminée • Kräutergarten (Hochbeet) • Dicke historisches Mauerwerk (aus Juragestein) • Naturweg • Quasi Selbstversorger • Für Aussteiger sehr geeignet Technik: • Windrad erzeugt Strom • Photovoltaik erzeugt Strom Inventar & Mobiliar: • Kann nach Absprache übernommen werden
