0 Treffer - Haus kaufen in Flims Waldhaus

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CHF 396’000.– / Einmalig
3.5 Zimmer 32m² Wohnfläche
Julierstrasse, 7454 Rona

Urlaub in freier Natur, Mobilehome

Ihr Mobilehome Erstbezug – ein einheimisches Qualitätsprodukt.Wir erfüllen Ihnen den Traum vom Eigenheim in einem der schönsten Erholungsgebietendes Kantons Graubünden mitten im Bike- und Wanderparadies des Naturparks Ela an der Julierpassroute nach St. Moritz. Direkt am Juliafluss an der Mündung des Livizungbaches gelegen, ladet der sonnenexponierte und von einer imposanten Bergkulisse umgebene Mobilchaletpark Rona auch zum Wasserplanschen und Fischen ein. Ein besonderer Genuss bietet der über romantische Waldpartien in ca. 15 Velominuten erreichbare Badesee im bekannten Kurort Savognin mit direktem Bergbahnanschluss zu den weitverzweigten Wander– und Mountainbikertouren. Im Winter erwartet Sie direkt vor Ihrer Türe ein neues Langlaufzentrum mit Sonnenterrasse und herrlichem Blick auf die ca. 10 km weite, schneesichere und mit Langlaufloipen sowie Wanderwegen präparierten Ebene von Rona ein. Auch Schneewanderer kommen im nahegelegenen Maiensässgebiet „Spegnas“ in den Genuss eines wunderschönen Ausblicks auf die Winterlandschaft. In knapp 10 Min. ab der unmittelbar neben Ihrem Mobilchalet gelegenen, öffentlichen Bushaltestelle erreichen Sie die Wintersportdestination Savognin mit ihren 200 km präparierten Skipisten und eine über 2 km lange Schlittelbahn. Skitourenliebhabern steht in 15 Min. Fahrzeit das Tourenparadies der am Fusse des Julierpasses gelegenen Skistation Bivio offen. "Basispreise: 2 Zimmer (37 m2) = CHF 135 000.-- = Broschüre Quadrin F32; / (45 m2) = CHF 150'000.-- = Broschüre Quadrin F45; / 3 1/2 Zimmer (59 m2) = CHF 180’000.-- = Broschüre Quadrin F59". Je nach Sonderausstattung werden die Preise angepasst. Details zum Kaufpreis und Offerten erhalten Sie bei der Herstellerfirma der Quadrins Fa Uffer AG in Savognin (082 660 30 00; www.uffer.swiss) Faltbroschüre Mobilchaletpark Rona.

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Preis auf Anfrage
4.5 Zimmer 65m² Wohnfläche
Mühletobelweg 2, 7247 Saas im Prättigau

Ländliches Haus mit tollem Weitblick

Highlights- SONNENVERWÖHNT- HANGLAGE- SCHÖNE FERNSICHT- RUSTIKAL- LÄNDLICHER CHARMEIn Saas im Prättigau befindet sich dieses bezaubernde Haus an sonniger Lage, dessen Charme nicht zu übersehen ist. Mit einem tollen Blick auf das idyllische Dorf Saas und die majestätischen Berge von Graubünden bietet diese Liegenschaft eine schöne Kulisse.Die Fassade ist vor einigen Jahren liebevoll äusserlich aufgefrischt worden, wodurch das Haus sein historisches Erscheinungsbild bewahrt.Im Inneren begrüsst einen eine warme und rustikale Atmosphäre, die sofort ein Gefühl von Gemütlichkeit vermittelt. Die traditionellen Holzbalken an den Decken und die teils rustikalen Holzböden tragen zum charmanten Ambiente bei. Jedes Detail im Inneren erzählt eine Geschichte vergangener Zeiten und trägt zum einladenden Charakter des Hauses bei.Dieses Haus ist nicht nur ein Ort zum Wohnen, sondern auch ein Ort zum Entspannen und an dem die Schönheit der Natur zu jeder Zeit genossen werden kann.Wer gerne die Bündner Natur und Bergwelt entdeckt, ist mit dem Ortsbus in Kürze an der Talstation der Madrisabahn, welche Sommer und Winter viel Attraktives bietet, sei es für Familien, Sportbegeisterte oder einfach nur zum Ausruhen und Geniessen.AustattungWohnen- Wohn- und Esszimmer- Kachelofen- Bodenbelag: TeppichSchlafen- 2 Schlafzimmer - Bodenbelag: Holz / Teppich Küche- Kühlschrank- Kochfeld - Backofen- Bodenbelag: PlattenNasszellen- 1 Bad/WC - Bodenbelag: HolzZusätzliches- Keller- Estrich

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Preis auf Anfrage
5 Zimmer
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.

Diese Auflistung enthält:
  • Balkon / Terrasse
  • Waschmaschine
  • Cheminée
  • Aussicht
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Zusätzliche Informationen

Übersicht Die Bevölkerung von Flims hat sich in den letzten 3 Jahren um 0.17 % auf 2'917 Einwohner:innen entwickelt. Bevölkerungsstatistiken Das durchschnittliche Einkommen liegt bei CHF 58'985. Der Anteil der Hochschulabsolvent:innen liegt bei 17.9 %, jener der höheren Berufsausbildung bei 20.12 % und der des SEK II-Abschlusses bei 45.51 %. Zudem sind 16.46 % der Einwohner:innen aktuell in der obligatorischen Schulausbildung. Aktuell sind 0.62 % der Bevölkerung erwerbslos. Steuern Die Gesamtsteuerbelastung der Gegend beträgt 10.18 %. Faktoren wie das Einkommen, der Familienstand oder die Höhe der Abzüge sind dabei ausschlaggebend für die Steuerabgaben. So zahlt in Flims ein pensioniertes Ehepaar (Ü 65) im Durchschnitt 13.26 % Steuern, ein Ehepaar mit zwei Kindern 6.4 % und ein kinderloses Ehepaar 9.23 %. Die Steuerbelastung einer kinderlosen, ledigen Person liegt bei 14.79 %. Immobilienmarkt allgemein Neubau 249 neue Wohnungen sind in den vergangenen 5 Jahren in Flims entstanden. Dabei sind insgesamt 13 1-Zimmer-Wohnungen entstanden. Die Zahl der neuen 2-Zimmer-Wohnungen beläuft sich auf 50. 115 neue Wohnungen mit 3 Zimmern und 45 Wohnungen mit 4 Zimmern wurden in der Region ebenfalls gebaut. Die Anzahl der gebauten Wohnungen beläuft sich auf 18 5-Zimmer-Wohnungen und 8 Wohnungen mit wenigstens 6 Zimmern. Bestand Die Neubauten haben dazu beigetragen, dass der Wohnbestand weiter angewachsen ist und es in Flims nun 5'224 Wohnungen gibt. Der Anteil der 1-Zimmer-Wohnungen am gesamten Wohnbestand beträgt 661. Bei den mittelgrossen bis grossen Wohnungen liegt der Wohnbestand bei 1'660 Wohnungen mit 2 Zimmern, 1'075 mit 3 und 391 mit 4 Zimmern. Insgesamt gibt es 391 5-Zimmer-Wohnungen und 211 sehr grosse Wohnungen mit 6 und mehr Zimmern. Leerwohnungen Die Leerstandsquote liegt in Flims bei 0.37 %. So sind 0.76 % der 1-Zimmer-Wohnungen, 0.41 % der Wohnungen mit 2 Zimmern, 0.18 % bei den 3-Zimmer-Wohnungen sowie 0.47 % bei den 4-Zimmer-Wohnungen derzeit leer. Die Leerstandsquote beträgt 0.17 % % für Wohnungen mit mehr als 5 Zimmern und 0.48 % bei Wohnungen mit mehr als 6 Zimmern. Immobilienmarkt (nur Vermietung) CHF 1'500 werden im Schnitt für Mietpreise der Objekte verlangt. Ein Viertel aller angebotenen Mieten ist günstiger oder entspricht einer monatlichen Miete von CHF 1'100 (25%-Quantil). Die Monatsmieten fallen geringer aus als CHF 1900 (75%-Quantil) oder entsprechen genau diesem Durchschnittspreis.