"Entwicklungsperle mit Geschichte (6 Wohneinheiten / 4 Gewerbe)"

Ein Stück Geschichte und riesiges Zukunftspotenzial
Die Geschichte der Liegenschaft beginnt im Jahr 1858, als die Gebrüder Moser mit der Firma Moser & Cie aus Herzogenbuchsee die Gebäude als Fabrik für ihre Seidenbandweberei erbauten. Wenige Jahre nach der Inbetriebnahme brannte die Fabrik 1871 größtenteils nieder und wurde bis 1873 komplett wieder aufgebaut.

Im Jahr 1941 wurde die Liegenschaft an die Familie Ziegenmüller verkauft. Diese betrieb an der Oenz eine Teigwarenfabrik. Dank der Nähe zum Gewässer konnte dieses stets als Energietreiber genutzt werden, zunächst mittels Mühlrad und später mit einer Turbine. Die Turbine ist noch heute in der Liegenschaft, wenn auch nur noch als Erinnerungsstück.

Der Kanal wurde ebenfalls stillgelegt und ist nicht mehr in Betrieb.

Heute wird die Liegenschaft als Wohn- und Geschäftsliegenschaft mit Renditezweck genutzt. Die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind fast unbegrenzt.

Raumprogramm
Die Liegenschaft setzt sich aus zwei Gebäuden zusammen:

Wangenstrasse 12
Loft EG - 118 m2
Loft 1. + 2. OG - 268 m2
Loft 1. OG - 105 m2
4.5 ZWG - 128 m2
Gewerbe - 651 m2

Wangenstrasse 12a:
2x 4.0 ZWG - 64 m2 / 86 m2
Autowerkstatt - 71 m2

Auf dem Grundstück stehen genügen Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Verkaufsbedingungen
Gerne senden wir Ihnen die Dokumentation zur vorgängigen Prüfung und vereinbaren ein erstes Gespräch. Anschliessend organisieren wir eine Besichtigung der Liegenschaft.

Vorbesprechung

Besichtigung

Angebot mit Finanzierungsbestätigung

Reservation der Liegenschaft

Verkaufsablauf:
Für die Reservation des Kaufsobjektes muss die Finanzierung gesichert sein. Eine Reservationszahlung ist grundsätzlich nicht nötig, bleibt aber vorbehalten. Eine Anzahlung von 20% des Kaufpreises ist zum Zeitpunkt der Verschreibung fällig. Die Restzahlung des Kaufpreises erfolgt beim Übergang von Nutzen& Schaden.

Vorbehalt
Sollten sich mehrere Käufer bereit erklären, das Kaufobjekt
zum ausgeschriebenen Preis zu erwerben, behält sich die Verkäuferschaft situativ den Entscheid über die Art des Zuschlages (z.B. Bewerbungsverfahren, Auswahl nach individuellen Kriterien, nach Zeitpunkt der Kaufzusage, Bieterverfahren etc.) ausdrücklich vor.